Hamburg (ots) –
International gefeierte Künstler:innen bringen den Deutschen Radiopreis 2023 zum Strahlen: Ray Dalton, Jax Jones & Calum Scott, Purple Disco Machine und KAMRAD sind die musikalischen Highlights der Preisverleihung am 7. September. Zudem wird ein besonderer Überraschungsgast die Show komplettieren.
Sein Song „Can’t Hold Us“ mit Ryan Lewis und Macklemore brachte Ray Dalton den großen Durchbruch. Seitdem folgten hitträchtige Kollaborationen mit Künstlern wie Madcon, Alvaro Soler und Felix Jaehn. Auch als Solo-Künstler begeistert der Sänger aus dem Nordwesten der USA: Beim Deutschen Radiopreis wird Ray Dalton ein Medley seiner Radio-Erfolge „In My Bones“ und „Call It Love“ sowie seinen aktuellen Sommer-Hit „Do It Again“ präsentieren.
Einen weiteren Glanzpunkt setzt das NDR Vokalensemble. „Ich finde, es gibt nichts Schöneres, als einen A-Cappella-Klang, der auf einmal den ganzen Raum einnimmt und der immer weiter aufgeht“, verspricht Anna-Maria Torkel, Altistin und Vorstand des NDR Vokalensembles. Wie das klingt, zeigen die Sänger:innen mit dem Lied „Echoes of a Song“, das extra für den Deutschen Radiopreis geschrieben wurde. Auf der Bühne performt das NDR Vokalensemble gemeinsam mit DJ Sascha Sommer.
Den Deutschen Radiopreis live miterleben
Wer sich die Preisverleihungen und die musikalischen Highlights nicht entgehen lassen möchte, kann am 7. September live beim Deutschen Radiopreis mit dabei sein – per Radio, Stream und Fernsehen. Auf www.deutscher-radiopreis.de wird es ab 18.30 Uhr einen Livestream der Veranstaltung geben. Auf dem Instagram Account @deutscherradiopreis_offiziell (https://www.instagram.com/deutscherradiopreis_offiziell/) gibt es außerdem laufend spannende Einblicke.
Über 60 Radioprogramme berichten live über den Deutschen Radiopreis – davon in voller Länge:
Öffentlich-rechtliche Sender: Antenne Brandenburg (rbb), AntenneSaar, BAYERN 3, Bremen Vier, hr3, MDR SPUTNIK, NDR Info Spezial, NDR 2, SR 1, SWR Aktuell, WDR 5, Deutschlandfunk Nova
Private Sender: 94,3 rs2, 104.6 RTL Berlin, 105’5 Spreeradio, Antenne Niedersachsen, Berliner Rundfunk 91.4, Das Inselradio Mallorca, die neue Welle, DONAU 3 FM, ENERGY Bremen, ffn, HITRADIO RTL, kulthitRADIO, LandesWelle Thüringen, RADIO SSC, R.SH, RADIO 21, Radio Chemnitz, Radio Dresden, Radio Erzgebirge, Radio GoldStar, Radio Hochstift, Radio Kiepenkerl, Radio Lausitz, Radio Leipzig, Radio Potsdam, RADIO PSR, RADIO REGENBOGEN, RADIO ROLAND, radio SAW, Radio Zwickau, RPR1., RTL – Deutschlands Hit-Radio, TOGGO Radio.
Über ihre Website: Antenne Bayern, ENERGY, Hitradio antenne 1, Hitradio Ohr, Limited.FM, NRW Audio, Primavera24, radiobrocken, Radio-DD63, RADIO fresh80s, Zellerau Net.
Live in Ausschnitten berichten der öffentlich-rechtliche Sender SWR3 sowie die privaten Sender 89.0 RTL, ANTENNE THÜRINGEN, bigFM und Radio Hamburg.
Im Fernsehen zeigen diese Programme die Verleihung in der Veranstaltungsnacht vom 7. auf den 8. September: NDR (ab 22.00 Uhr), MDR (ab 23.40 Uhr), WDR (ab 23.45 Uhr), HR (ab 00.00 Uhr), BR (ab 00.10 Uhr) sowie am 8. September RBB (ab 23.30 Uhr). Darüber hinaus zeigen NDR (am 9. September um 00.00 Uhr) und SWR (am 10. September um 08.00 Uhr) die Höhepunkte des diesjährigen Deutschen Radiopreises.
Über den Deutschen Radiopreis
Seit 2010 werden mit dem Deutschen Radiopreis die besten Radiomacher:innen Deutschlands geehrt. Stifter des Deutschen Radiopreises sind die Hörfunkprogramme der ARD, Deutschlandradio und die privaten Radiosender in Deutschland. Gesellschafter sind die Radiozentrale – eine gemeinsame Plattform privater und öffentlich-rechtlicher Sender zur Stärkung des Hörfunks – und die NDR Media, die Vermarktungsgesellschaft des NDR. Zu den Kooperationspartnern zählen das Grimme-Institut, die Freie und Hansestadt Hamburg sowie die Radio-Vermarkter ARD MEDIA und RMS. Die Federführung liegt beim Norddeutschen Rundfunk (NDR).
Pressekontakt:
Norddeutscher Rundfunk
Unternehmenskommunikation
Presse und Kommunikation
Tel.: 040/4156-2300
Mail: [email protected]
Original-Content von: Deutscher Radiopreis, übermittelt durch news aktuell
Quelle: ots