Leipzig (ots) –
Sein Traum einer Profifußballerkarriere geht nicht in Erfüllung, Erfolg hat er dennoch – als Selfmade-Geschäftsmann. Michael Bolvin – ehemaliger U19-Keeper von Fortuna Düsseldorf – ist Torwart-Influencer und erzielt via Social Media siebenstellige Jahres-Gewinne. Die neue Folge von „Money Maker“ begleitet ihn und ist ab sofort in der ARD Mediathek (https://www.ardmediathek.de/video/money-maker/folge-3-michael-bolvin-reich-als-torwart-influencer-s04-e03/das-erste/Y3JpZDovL21kci5kZS9zZW5kdW5nLzI4MTA2MC8yMDIzMTAyNDE4MDAvYXJkLXNlbmR1bmctbW9uZXltYWtlci1taWNoYWVsLWJvbHZpbi1yZWljaC1hbHMtdG9yd2FydC1pbmZsdWVuY2VyLTEwMA) zu sehen.
Michael Bolvins Social-Media-Karriere startet auf YouTube. Dort erreicht er mit seinen Torwart-Clips bis zu 17 Millionen Menschen. Seine viralen Posts drehen sich um den Fußball: mal ernsthaft mit kreativen Trainingsformen, mal mit Fokus auf den Spaß-Faktor.
2018 kommt er während seines Sportstipendiums in New York auf die Idee, Torwarthandschuhe zu entwickeln. 2021 gründet er dafür seine eigene Firma, in der mittlerweile auch seine Eltern arbeiten. Weltweit mehr als 50.000 Torhüterinnen und Torhüter tragen Michael Bolvins Ausrüstung. Er vermarktet die Firma intensiv über seine eigenen Social-Media-Kanäle.
Der Selfmade-Geschäftsmann kam im Alter von neun Jahren mit seiner Mutter aus Russland nach Deutschland und verfolgte von Anfang an seinen Traum, Profi-Fußballer zu werden. Er spielte unter anderem in der U19-Auswahl von Fortuna Düsseldorf. Als seine Profikarriere scheiterte, baute er sich sein Geschäft komplett selbst auf. Heute lebt der 27-Jährige in der Schweiz und bereist regelmäßig die ganze Welt.
„Money Maker“ ist eine ARD-Gemeinschaftsproduktion von WDR, HR, MDR, SWR, BR, NDR und SR für die ARD Mediathek. In der nunmehr vierten Staffel geht es neben Michael Bolvin auch um andere junge Menschen, die einen außergewöhnlichen Weg gegangen sind, um Geld zu verdienen. Im Zentrum dieser Geschichten steht immer das persönliche Streben nach Erfolg und Geld. Die Frage ist: Wie fleißig, clever, gerissen oder dreist muss man sein? Und: Wie weit will man gehen, um Geld „zu machen“?
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