Hamburg (ots) –
Eisbäder liegen im Trend, wie die Fülle von Clips in den sozialen Netzwerkenzeigt. Dass auch Schauspieler Chris Hemsworth regelmäßig in eiskaltem Wasser abtaucht, hat jedoch einen sehr ernsten Grund. Im Rahmen eines Gentests diagnostizierten Ärzte beim Australier ein deutlich erhöhtes Risiko, an Alzheimer zu erkranken – und seinem medizinischen Berater zufolge gehören regelmäßige Eisbäder und Saunagänge zu den Maßnahmen, mit denen sich das Risiko senken lässt.
Zunächst musste Hemsworth die schlechte Nachricht allerdings erst mal verarbeiten: „Als ich erfahren habe, dass mich diese Sache umbringen könnte, hat mich das ganz schön umgehauen“, verrät er in der aktuellenAusgabe des Magazins Men’s Health, die ab heute im Handel und unter shop.motorpresse.de erhältlich ist (auch als ePaper). Seitdem hat der Schauspieler, bekannt durch seine Rolle als Thor in Marvel-Filmen, der Krankheit den Kampf angesagt. „Das war ein Tritt in den Hintern – und eine Mahnung, alles zu tun, was in meiner Macht steht, um mir die besten Chancen einzuräumen“, so Hemsworth. Denn über Veränderungen des Lebensstils kann das Risiko, an Alzheimer zu erkranken, selbst bei einer genetischen Vorbelastung verringert werden. So entschied sich der Schauspieler dazu, das Ausdauertraining zu erhöhen, Achtsamkeitsübungen durchzuführen und eben auch regelmäßige Eisbäder zu nehmen.
Weiter merkt Hemsworth jedoch auch, dass sich seine Sicht auf das Leben seitdem wandelte: „Ich habe darüber nachgedacht, dass ich mehr Zeit mit meinen Kindern verbringen und sie aufwachsen sehen möchte. Das will ich in mich aufsaugen und mir nicht irgendwann den Vorwurf machen müssen, Dinge verpasst zu haben.“
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