Fleurop setzt ein Zeichen zum Internationalen Frauentag / Blumenschmuck für weibliche Statuen und Denkmäler deutschlandweit

Berlin (ots) –

Unter dem Motto „Blumen für starke Frauen“ werden Fleurop-Fachgeschäfte weibliche Statuen und Denkmäler im gesamten Land mit Blumen schmücken, um die herausragenden Beiträge und Leistungen von Frauen aus vielen verschiedenen Epochen zu würdigen. Über eine Webseite (https://www.fleurop.de/blog/inspiration/frauentag) ruft Fleurop zudem zur Beteiligung auf: Hier können Frauen-Statuen gemeldet werden, die im kommenden Jahr ebenfalls Teil der Frauentags-Aktion sein sollen. Ebenso sind hier alle geschmückten Statuen anhand einer interaktiven Landkarte leicht zu lokalisieren.

Rund 200 weibliche Statuen gibt es in Deutschland – nicht gerade viel, allein Otto von Bismarck wurde ca. 700-mal ein Denkmal gesetzt[1]. Zum Internationalen Frauentag am 8. März wollen Fleurop-Floristinnen und -Floristen weibliche Stauen und Denkmäler sichtbar machen. Denn mit einem Frauenanteil von 93 Prozent[2] unter den Selbstständigen ist das Floristikgewerbe fest in Frauenhand. Kein anderer Berufszweig in Deutschland verzeichnet einen höheren Anteil selbstständiger Unternehmerinnen. Den Fleurop-Floristinnen und -Floristen ist es deswegen auch ein besonderes Anliegen, deutlich zu machen, dass es sich nicht widerspricht, Frauen Blumen zu schenken und gleichzeitig für ihre Rechte einzutreten.

Mit der besonderen Ausdruckskraft von Blumen erinnert Fleurop deswegen zum diesjährigen Internationalen Frauentag an die Verdienste und Lebensleistung ganz unterschiedlicher Frauen und setzt zugleich ein sichtbares Zeichen für Frauenrechte, Geschlechtergleichstellung und die Stärkung der Frauenrolle. So wird unter anderem das Denkmal Elise Aulingers am Münchener Viktualienmarkt, die Bronzestatue von Heidi Kabel in Hamburg, die Standbilder der „Trümmerfrauen“ in Berlin und Dresden, das Clara-Zetkin-Bildnis in Leipzig oder die Bertha-von-Suttner-Skulptur in Bonn am diesjährigen 8. März einen üppigen Blumenschmuck erhalten.

Die Idee stammt ursprünglich von der Fleurop-Landesabteilung in Schweden, wo Floristinnen und Floristen schon seit mehreren Jahren zum Weltfrauentag die Denkmäler schwedischer Persönlichkeiten wie Astrid Lindgren oder Greta Garbo mit Blumenschmuck ehren. Im letzten Jahr wurde die Idee erstmalig von Fleurop Deutschland adaptiert und erfuhr große öffentliche Zustimmung, weshalb die Aktion auch hierzulande als jährlich wiederkehrend etabliert werden soll.

[1] NDR Kultur (https://www.ndr.de/kultur/kunst/niedersachsen/Denkmaeler-Warum-Frauen-nur-selten-auf-dem-Sockel-stehen,denkmal540.html#:~:text=In%20Deutschland%20gibt%20es%20nach,sucht%2C%20zeichnet%20und%20katalogisiert%20sie)

[2] Statistisches Bundesamt (https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2019/03/PD19_079_122.html)

Abdruck honorarfrei, Beleg erbeten

Weiteres Bildmaterial gern auf Anfrage.

Über Fleurop:

Die Fleurop AG hat ihren Sitz in Berlin. Die über 100 Jahre alte Firmengeschichte ist beeindruckend. Im Jahr 1908 hatte der Berliner Florist Max Hübner eine geniale Idee: Nicht die Blumen sollten auf die Reise gehen, sondern der Auftrag an lokal ansässige Blumenfachgeschäfte vergeben werden – das Fleurop-Prinzip war geboren. Heute überbringen rund 50.000 Partnerfloristinnen und -floristen in 150 Ländern weltweit über 25 Millionen Blumenarrangements pro Jahr. Auf Wunsch wird jeder Blumengruß ausschließlich von professionellen Floristen und Floristinnen in Handarbeit gefertigt und dem Empfänger persönlich überreicht. www.fleurop.de #SupportYourLocals

Pressekontakt:
Frau Christine Veauthier
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Quelle: ots

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