Mainz (ots) –
Schalalalala – Olé, Olé, Olé, Olé: Zur EM 2024 werden sie wieder erklingen, die Fußballhymnen. Ob im Radio, in den Stadien oder beim Public Viewing, fast jede, fast jeder kann sie mitsingen. Die Kulturdokumentation „Fußballhymnen. Schalalalala? – Von singenden Kickern“ ist am Samstag, 8. Juni 2024, um 19.20 Uhr in 3sat zu sehen und für ein Jahr in der 3satMediathek abrufbar. Filmemacher und Buchautor Alexander Kühne nimmt darin die Gesangskultur unter die Lupe und spricht mit Fanclubvertretern, Hymnenkomponisten, Spielerinnen und akademischen Fußballnerds.
Wie entstehen Fangesänge? Was braucht eine mitreißende Vereinshymne? Und wer kam nur auf die Idee, Fußballprofis singen zu lassen? Der Sport- und Kulturjournalist Gunnar Leue hat ein ganzes Buch darübergeschrieben. Im Film spricht er über die Kulturgeschichte des Fußballlieds und legt skurriles aus seiner Plattensammlung auf. „Für mich sind Fußballlieder der pointierteste, mitreißendste, lustigste, hässlichste und zugleich peinlichste Ausdruck von Fußballverrücktheit.“
Was einen Song ausmacht, der hängen bleibt, das weiß Komponist Christian Wiesing. Er hat über 100 Fußballhymnen komponiert, vor allem für Amateurvereine. Emily Evels ist Kapitänin des SC Sand, eines Frauenfußballvereins aus der 2. Bundesliga. Sie findet, es sollte viel mehr spezielle Frauenhymnen geben. Der deutsche Musiker und Autor Thees Uhlmann hat seinem Verein, dem FC St. Pauli, mit „Das hier ist Fußball“ eine ganz eigene Hymne gewidmet. In der 3sat-Kulturdokumentation „Fußballhymnen, Schalalalala?“ lüftet er das Geheimnis um den geistreichen und zugleich emotionalen Fußballsong.
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