Gute Laune in Orange: Uwe Ochsenknecht, Aram Arami und Neuzugang Marc Oliver Schulze drehen zwei neue Filme der erfolgreichen ARD-Degeto-Reihe „Die Drei von der Müllabfuhr“

München (ots) –

Marc Oliver Schulze ist „Motte“, und „Motte“ ist der Neue: Lebenskünstler, bunter Hund und Ex-Pastor mit Lkw-Führerschein, Teilzeitpapa mit Problemen und Anpacker mit Herz. Wo sonst als im Müllwagen von Uwe Ochsenknecht und Aram Arami alias Käpt’n Werner Träsch und Tarik Büyüktürk könnte dieser Mann Platz nehmen? Außerdem im nunmehr elften und zwölften Film der beliebten ARD-Degeto-Reihe mit an Bord: Eifersucht und Vorurteile, Beziehungskrieg und Schutzgelderpressung, ein Tanzkurs, ein Katzenflüsterer, eine Hochzeit und jede Menge Berliner Schnauze.

Christiane Balthasar (Kamera: Heinz Wehsling) inszeniert „Der Neue“ und „Schutzgeld“ (ATs) nach den Büchern von Gernot Gricksch. In weiteren Rollen sind Adelheid Kleineidam, Rainer Strecker, Martin Glade, Axel Werner, Frank Kessler, Laura Louisa Garde, David Bredin, Anna Gonzáles, Husam Chadat, Saman Giraud, Demet Gül, Yasin El u. v. a. zu sehen. Die Dreharbeiten in Berlin dauern noch bis 16. November 2023 an.

Das Erste zeigt „Die Drei von der Müllabfuhr – Arbeit am Limit“ heute Abend um 20:15 Uhr. Wie auch „Die Drei von der Müllabfuhr – Altlasten“ steht der Film in der ARD Mediathek zum Abruf bereit.

Zu den Inhalten:

„Die Drei von der Müllabfuhr – Der Neue“ (AT)

Neuzugang bei der Berliner Müllabfuhr: Ralle (Jörn Hentschel) befindet sich in Elternzeit, als Nachfolger stößt der ehemalige Pastor Matthias (Marc Oliver Schulze) ins Team – der schon sehr bald seinen Spitznahmen „Motte“ verpasst bekommt. Werner (Uwe Ochsenknecht) und Tarik (Aram Arami) jedenfalls freuen sich über den neuen Kollegen, der ein ziemlich netter Kerl zu sein scheint. Die Trennung von Frau und Kind allerdings macht ihm schwer zu schaffen, zumal seine Ex Hanne (Anna Gonzáles) ihm übel mitspielt und das Recht verweigert, seine kleine Tochter zu sehen. Motte ist verzweifelt, und Werner versucht natürlich alles, um zu helfen. Auch Specki (Frank Kessler) bekommt einen neuen Kollegen: Ex-Knacki Danny (David Bredin) ist nicht gerade das, was man eine Plaudertasche nennt. Aber stille Wasser sind ja bekanntlich tief.

„Die Drei von der Müllabfuhr – Schutzgeld“ (AT)

Die Vorbereitungen für die Hochzeit von Gabi (Adelheid Kleineidam) und Werner (Uwe Ochsenknecht) laufen auf Hochtouren. Werner hat die gesamte Organisation an sich gerissen – was Gabi einerseits freut, andererseits irritiert. In ihr wächst der berechtigte Verdacht, dass Werner sich da ein bisschen verrennt. Derweil sind „Die Drei von der Müllabfuhr“ auf einer neuen Route in Neukölln unterwegs und kehren öfter in Momos (Husam Chadat) Imbiss ein. Dort kommen sie zufällig einer Schutzgeld-Erpressung auf die Spur: Momo und die anderen kleinen Läden in der Nachbarschaft werden von einer aggressiven Jugendgang terrorisiert. Werner, Tarik und Motte sind fassungslos – und wollen den „Nachwuchs“-Fall von Clan-Kriminalität auf keinen Fall hinnehmen. Bis Momo schließlich zu drastischen Mitteln greift …

„Die Drei von der Müllabfuhr“ ist eine Produktion der Bavaria Fiction im Auftrag der ARD Degeto für die ARD für den Sendeplatz „Endlich Freitag im Ersten“. Produzentin ist Doris Zander, auf deren Idee die Reihe beruht, Producerin ist Fräncy Schröder. Regie führt Christiane Balthasar nach den Drehbüchern von Gernot Gricksch. Hinter der Kamera steht Heinz Wehsling. Die Redaktion liegt bei Barbara Süßmann (ARD Degeto).

Foto über www.ard-foto.de

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Quelle: ots

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