Mainz (ots) –
Mit einer erfolgreichen Jahresbilanz unterstreicht das ZDF sein Engagement bei ARTE als europäischer Plattform mit deutsch-französischem Markenkern. Ein journalistisches Flaggschiff von ARTE war 2023 „Tracks East“. Kurz nach Kriegsausbruch im Jahr 2022 vom ZDF für ARTE entwickelt, begleitet das Format die Zeitenwende in Europa. Über den unmittelbaren Konflikt in der Ukraine und den Osten Europas hinaus, hat das Format seinen Blick in den neuen Folgen geweitet und rückt Länder wie China, Iran, die Türkei und aktuell Israel in den Fokus. Ergänzt wird „Tracks East“ durch das millionenfach geklickte Online-Format „Masha on Russia“, das die russische Berichterstattung unter anderem zur Rebellion der Wagner-Truppen einordnete.
Die Situation im Nahen Osten reflektiert ARTE in Sonderprogrammen und Beiträgen im TV und auf arte.tv., unter anderem in den Formaten „Re: “ und „Tracks East“ sowie in der Reportage „Hamas-Angriff aufs Festival – Die Überlebenden des Wüsten-Raves“ und der Dokumentation „Israels Kampf der Stämme“, die zum Themenabend am Dienstag, 12. Dezember 2023, den innerisraelischen Konflikt zeigt.
Beim europäischen Publikum war ARTE zuletzt sehr erfolgreich. Mit seinen Angeboten erreicht der Sender immer mehr Menschen in Europa: 24 Prozent der Gesamtvideoabrufe, rund 38 Millionen pro Monat, verzeichnet der Sender 2023 außerhalb von Deutschland und Frankreich. Für die Programme in Englisch, Spanisch, Polnisch und Italienisch wurden monatlich mehr als acht Millionen Abrufe über alle Verbreitungswege generiert. Besonders die Angebote auf Polnisch und Spanisch kommen beim Publikum an.
Sein europäisches Partnernetzwerk hat ARTE 2023 auf elf aktive Mitglieder ausgebaut. Nach Vereinbarungen mit dem spanischen öffentlich-rechtlichen Sender RTVE und dem litauischen öffentlich-rechtlichen Fernsehen LRT 2022 unterzeichnete ARTE nun ein Assoziierungsabkommen mit dem öffentlich-rechtlichen Sender LTV aus Lettland. „Dieses Netzwerk ist ein Eckpfeiler für den europäischen Ausbau von ARTE. In einer immer komplexeren Welt, mit all den Krisen und auseinanderdriftenden Gesellschaften, wird ARTE mehr denn je gebraucht. Als verbindendes Medium und feste Adresse in der europäischen Medienlandschaft“, sagte ZDF-Intendant Dr. Norbert Himmler vor dem Fernsehrat in Mainz.
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