Mainz (ots) –
„Wir wollen den gesellschaftlichen Zusammenhalt fördern und in der digitalen Welt Verantwortung übernehmen. Und das möglichst umwelt- und ressourcenschonend“, sagte ZDF-Intendant Dr. Norbert Himmler am Freitag vor dem Fernsehrat in Mainz.
Seit dem Berichtsjahr 2015 verpflichtet sich das ZDF freiwillig den Kriterien des Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK). Nun hat der Sender dem ZDF-Fernsehrat seine vierte Entsprechenserklärung vorgelegt.
Nachhaltig handeln und nachhaltig berichten
Im Rahmen der Unternehmensstrategie „Ein ZDF für alle“ berücksichtigt das ZDF umfassend die Dimensionen der Nachhaltigkeit. Wie auch im DNK verankert werden Wirtschaftlichkeit, Umwelt und Soziales in Einklang gebracht. Den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu fördern, heißt dabei auch digitale Verantwortung zu übernehmen. Hier hat das ZDF mit seinen Partnern das Projekt „Public Spaces Incubator“ angestoßen, um in der digitalen Welt Räume zu schaffen, die frei von Fake News, Hass und Hetze sind. Auch der weitere Ausbau von Barrierefreiheit oder das Dialogformat „ZDFmitreden“ sorgen für mehr Teilhabe an Inhalten und Programmgestaltung.
Klimaneutralität ist das ZDF-Nachhaltigkeitsziel Nummer eins im aktuellen Bericht. Dabei steht die Reduktion von Treibhausgasemissionen im Fokus. Die Gebäude- und Studioinfrastruktur des ZDF-Sendezentrums in Mainz wird durch den Einsatz von Ökostrom und Fernwärme bereits in wesentlichen Teilen klimaneutral betrieben. Das ZDF bezieht seit 2019 Ökostrom aus regenerativen Quellen für den Betrieb des Sendezentrums in Mainz und allen Inlandstudios.
Mit Blick auf die zunehmende Nutzung seiner Mediathek und den nicht unbeträchtlichen ökologischen Fußabdruck des Streamings ist das ZDF gerade dabei, nachhaltigere Formen der nicht-linearen Programmnutzung zu ermöglichen und langfristig zu fördern.
Einen weiteren Schwerpunkt bei der ökologischen und technologischen Transformation setzt das ZDF als öffentlich-rechtliche Institution und größter Einzelauftraggeber bei der ressourcenschonenden und klimafreundlichen Herstellung der Programme. Das Ziel, für 2023 mehr als die Hälfte der fiktionalen Programme nach den ökologischen Standards des Arbeitskreises Green Shooting zu produzieren, wurde erreicht und wird auch weiterhin ein wichtiger Maßstab sein.
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