Köln (ots) –
Meer und Müll – das gehört mittlerweile leider zusammen. Marlon Lipke ist Profisurfer und von Kindes Beinen an mit dem Element Wasser verbunden. Schon lange gehört es für ihn zum Alltag, an den Stränden dieser Welt sowohl zu surfen als auch Müll zu sammeln. Mancherorts war das Müllproblem so dramatisch, dass Surf-Wettbewerbe sogar abgesagt werden mussten. Zusammen mit Dyson möchte er das Bewusstsein schärfen, wie leicht mit kleinen Veränderungen Massen an Müll vermieden werden können. Zum Beispiel mit Luft statt Papier.
Kampf gegen Meeresverschmutzung: Eine Verpflichtung zum Schutz der Ozeane
Plastikflaschen, Verpackungen und unzählige andere Abfälle bedrohen die Lebensräume der Meeresbewohner und beeinträchtigen die Schönheit der Küsten. Für Marlon ist der Schutz seiner Leidenschaft, dem Surfen, so wichtig wie der Umweltschutz. „Seit ich denken kann, haben mein Vater und ich die Strände durchstreift – neben der Suche nach der perfekten Welle auch nach dem, was die Wellen zurückgelassen haben. Jeder Tag brachte eine neue Welle und mit ihr einen großen Schwung Müll“, erzählt Marlon. „Wir haben erkannt, dass das Meer unsere Bühne ist, aber auch ein Ort, den wir wertschätzen und beschützen müssen. Deshalb haben wir beschlossen, nicht nur zu surfen, sondern auch zu schützen.“
Nachhaltiger Lebensstil: Kleine Schritte mit großer Wirkung
Kleine Veränderungen im Alltag können große Auswirkungen haben, indem sie Ressourcen schonen, die Verschmutzung von Land und Meer eindämmen und somit die Umwelt entlasten. Die Nutzung wiederverwendbarer Produkte und die gleichzeitige Vermeidung von Einwegprodukten sind essenziell, um Müll zu reduzieren. Zusätzlich macht sich das Recycling von Abfällen bezahlt, wenn Materialien wiederverwertet werden, anstatt sie zu entsorgen.
Einmal-Papierhandtücher gehören zu den alltäglichen Dingen, die fast überall vorzufinden sind und ganz selbstverständlich verwendet werden. „Es wird oft übersehen, wie umweltschädlich sie sind. Nachdem Einmal-Papierhandtücher benutzt wurden, landen sie im Müll und werden aus hygienischen Gründen verbrannt, was zur Luftverschmutzung und dem Ausstoß von Treibhausgasen beiträgt.“, sagt Marlon. „Gleichzeitig führen Herstellung und Transport dieser Einwegprodukte zur Abholzung von Bäumen und verursachen eine erhebliche Verschwendung von Ressourcen. Durch den Einsatz von Händetrocknern kann diesen Umweltbelastungen entgegengewirkt werden. Deshalb ist Luft statt Papier für mich ein No-Brainer“, so der Profi-Surfer.
O2 SURFTOWN MUC: Ein Vorzeigeprojekt für umweltbewusstes Bauen
Ein Beispiel für eine effektive Müllvermeidungsstrategie ist die ,O2 SURFTOWN MUC‘, eine neue Surfanlage in der Nähe von München, die so umweltfreundlich wie nur möglich gebaut und konzipiert wurde. So werden unter anderem durch zirkuläre Wasseraufbereitung und die innovative Bauweise des Pools die Wartungs- und Entleerungszyklen verlängert. Statt auf herkömmliche Papierhandtücher zurückzugreifen, setzt SURFTOWN außerdem konsequent auf innovative Dyson Händetrockner. Die bewusste Entscheidung zielt darauf ab, den Papierverbrauch drastisch zu verringern. Durch solch nachhaltige Maßnahmen geht SURFTOWN mit gutem Beispiel voran und zeigt, dass durch bewusstes Handeln und die Nutzung innovativer Technologien bedeutende Fortschritte bei der Müllvermeidung möglich sind.
„Ich bin kein Freund des Verurteilens, sondern der Aufklärung. Für mich ist die Wahl von Händetrocknern nicht nur eine persönliche Entscheidung, sondern eine Verpflichtung für eine nachhaltigere Zukunft. Mein Ziel ist es, Menschen zu inspirieren, sich aktiv mit dem Umweltschutz auseinanderzusetzen und bewusste Entscheidungen zu treffen, die den ökologischen Fußabdruck reduzieren. Indem wir kleine Gewohnheiten wie ‚Luft statt Papier‘ verinnerlichen, können wir gemeinsam einen großen Beitrag zum Schutz unseres Planeten leisten und eine nachhaltigere Zukunft gestalten“, so Marlon.
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Quelle: ots