Mainz (ots) –
Ein Leben bestimmt durch Angst, Sorge, Verzweiflung und Entbehrung, aber auch durch Mut, Stärke, Hoffnung und beispiellosem Durchhaltewillen. In einer eindrücklichen Reise durch die kriegsgeplagte Ukraine schildern Markus Lanz und die Autorin Silke Gondolf, wie die ukrainische Gesellschaft gelernt hat, mit dem Krieg zu leben, Leiden zu ertragen und die Hoffnung auf Frieden und Freiheit nicht aufzugeben. Die Dokumentation „Markus Lanz: Ukraine – Leben mit dem Krieg“, die am Dienstag, 28. November 2023, um 22.45 Uhr im ZDF und in der ZDFmediathek zur sehen ist, führt entlang der Städte Lwiw, Kiew, Irpin, Butscha, Mykolajiw, Cherson und Odessa.
Der Angriff der russischen Streitkräfte am 24. Februar 2022 veränderte das Leben der Ukrainerinnen und Ukrainer in allen Bereichen. Über Nacht fand sich das Land in einem nun bereits 21 Monate währenden Albtraum wieder.
Markus Lanz hatte bereits im Mai diesen Jahres in einer Dokumentation erkundet, wie sich der Ukrainekrieg in den Grenzgebieten zwischen Russland und Moldawien auswirkt. Nun ist er unterwegs, um zu verstehen, wie dieser Krieg die ukrainische Gesellschaft verändert. Er begegnet den Menschen in ihren Alltagssituationen, besucht zum Beispiel Bauer Vitaliy in Novohryhorivka, wenige Kilometer von der Front in Cherson entfernt: Dessen gesamter Hof wurde zerstört, das Ackerland ist schwer vermint – und dennoch beginnt die Familie mit dem Wiederaufbau ihres Hofes.
Markus Lanz trifft auch Zoya Shu, eine ukrainische Fotografin, die sich seit der Besetzung der Krim durch Russland mit dem Thema Kriegsgefangenschaft auseinandersetzt und den Gefangenen eine Stimme gibt. Und in Irpin ist das Filmteam unter anderem dort, wo 1100 Wohnhäuser zerstört und 4000 Familien obdachlos wurden – der Wiederaufbau des Wohngebietes ist seit anderthalb Jahren in vollem Gang.
Im Anschluss an die 60-minütige Dokumentation geht es ab 23.45 Uhr in der Gesprächssendung „Markus Lanz“ unter anderem auch um die aktuelle Situation in der Ukraine. Nils Thal, Feuerwehrmann und Helfer in der Ukraine, Kriegsreporter Frederik Pleitgen und Politologin und Militärstrategin Florence Gaub sind unter anderem für diese Gesprächsrunde eingeplant.
Beide Sendungen werden mit Untertiteln angeboten.
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