Die ersten Formen von Musik gab es bereits in der Steinzeit und seitdem hat sich selbsterklärend eine Menge verändert. Vor allem der digitale Wandel hat dazu beigetragen, dass Musik eine Art Revolution erlebt hat, was sich auf unterschiedliche Art und Weise äußert. Unsere heutige Musik beziehungsweise die Musikbranche ist also nicht mit dem vergleichbar, was noch vor einigen Jahrzehnten gang und gäbe war. Doch wie äußern sich eigentlich diese Veränderungen? Das ist eine berechtigte Frage, mit der wir uns in diesem Artikel näher befassen möchten.
Unternehmen aller Branchen nutzen Musik für ihre Zwecke
Musik wurde in der Vergangenheit hauptsächlich genutzt, um bei festlichen Veranstaltungen für die richtige Atmosphäre zu sorgen, aber inzwischen hat sie noch weit mehr Zwecke und sie ist auch ein integraler Bestandteil der Unternehmenswelt geworden. Ein gutes Beispiel dafür wäre Comeon.com, denn die Firma nutzt bei ihren Games musikalische Untermalung, um den Spielern ein besseres Erlebnis zu bieten. Das ist jedoch wie gesagt nur ein Beispiel und das Potenzial von Musik geht weit darüber hinaus. Musik ist zum Beispiel auch in der Werbung wichtig, da sie die Werbewirkung unterstützen kann. Wie mit Sprache ist es auch mit Musik möglich, Botschaften und Emotionen zu transportieren. Dieser Prozess erfolgt zwar meist unbewusst, kann aber äußerst effektiv sein.
Umgang mit Musik hängt inzwischen stark von dem Individuum ab
Noch immer wird Musik genutzt, um unterschiedliche Zwecke zu verfolgen und nicht nur Unternehmen machen von ihr Gebrauch, sondern Musik hat beispielsweise auch bei Festen oder in der Kirche eine klare Funktion. Es lässt sich jedoch nicht bestreiten, dass Musik beziehungsweise dessen Wahrnehmung in unserer heutigen Zeit stark von dem jeweiligen Individuum abhängig ist. Wir befassen uns nicht nur mit Musik an sich, sondern mit unterschiedlichen Musikrichtungen und diesbezüglich hat jede Person ihren eigenen Geschmack. Tatsächlich lässt sich sogar sagen, dass der Musikgeschmack ein integraler Bestandteil unseres Identitäts Empfindens geworden ist und die Auswahl wird immer größer. Wenn es um Musik geht, steht uns mittlerweile eine schier überwältigende Auswahl zur Verfügung, was insbesondere mit der Digitalisierung und der Globalisierung zusammenhängt. Es ist in unserer heutigen Zeit beispielsweise ganz normal, Musik aus anderen Kulturkreisen zu hören – vor nicht allzu langer Zeit war das kaum möglich.
Der Konsum von Musik kann auf unterschiedliche Arten erfolgen
Insbesondere der technologische Fortschritt hat dazu beigetragen, dass wir zahlreiche Möglichkeiten haben, um Musik zu konsumieren und CDs, Platten oder andere Tonträger sind nur die Spitze des Eisbergs, denn in unserem modernen Zeitalter sind es vor allem Streaming-Anbieter, die immer mehr an Zulauf gewinnen. Die Popularität von Spotify und Co. wird immer größer, was nicht verwunderlich ist, denn Streaming-Dienste bringen einige Vorzüge mit sich, darunter eine riesige Auswahl und Werbefreiheit. Das Ganze ist jedoch ein zweischneidiges Schwert und es gibt viele Künstler, die sich über geringere Einnahmen beschweren. Fakt ist, dass der Konsum von Musik inzwischen auf unterschiedliche Arten erfolgen kann und für viele ist das Internet die erste Wahl.
