Tatort Bodensee: Neue Fälle für das WaPo-Team

München (ots) –

Mit Rekordquoten hatte sich die „WaPo Bodensee“ vor Jahresfrist verabschiedet – nun gibt es neun neue Folgen

Mit bis zu 3,3 Millionen Zuschauern und 14,3 Prozent Marktanteil hat die „Wapo Bodensee“ 2023 neue Maßstäbe auf dem Dienstagssendeplatz am Vorabend um 18:50 Uhr gesetzt. Nun schließen sich ab 12. März nahtlos neun neue Folgen an, in denen ein Influencer-Pärchen Rätsel aufgibt, sich Chefermittlerin Nele Fehrenbach (Floriane Daniel) gefesselt auf einem über den See rasenden Boot wiederfindet oder eine werdende Mutter ihre juwelenraubenden Komplizen düpiert…

Gleich zum Auftakt in Folge 76 „Im Nebel“ taucht Neles Mutter Mechthild (Diana Körner) tief ein in die eigene Vergangenheit, als ein einstiger Starfotograf und Jugendfreund die Leiche eines Kunstmalers am Seeufer entdeckt. Das unverhoffte Wiedersehen mit Mechthild beschert den beiden Erinnerungen an die Zeit als Mechthild dem Fotografen Model stand. Die Bilder, die Mechthild in dieser Folge in der Hand hält, zeigen übrigens die echte Diana Körner in jüngeren Jahren.

Für das „WaPo Bodensee“-Team ist die Traumkulisse am Drehort Radolfzell zur zweiten Heimat geworden. Die prominente Serienrolle hinterlässt sogar Spuren im Privatleben: „Der Bodensee ist eine Insel der Glückseligkeit. Hier passiert nichts wirklich Schlimmes“, empfindet Max König (Jakob Frings) einen starken Gegensatz zum Großstadt-Alltag im heimatlichen Hamburg. „Hier ist es wirklich friedlich, schön und gut. Ich hätte hier niemals Angst, nachts alleine durch die Gegend zu laufen. Wahrscheinlich ist das auf das segensreiche Wirken unserer ‚WaPo Bodensee‘ zurückzuführen.“ Seine Kollegin Wendy Güntensperger (Julia Demmler) wunderte sich auf dem Weihnachtsmarkt von Rapperswil, dass sie auf ihre Rolle mehrfach angesprochen wurde. „Ich wusste gar nicht, dass die ‚WaPo Bodensee‘ auch in meiner Schweizer Heimat so einen hohen Stellenwert hat.“ Und Tim Wilde (Paul Schott) nimmt es mittlerweile gelassen, wenn er mit seinem Rollennamen Paul auf der Straße angesprochen wird. Dabei sei er anders als sein Rollencharakter: „Ich wäre gern Paul, aber ich bin’s nicht. Ich mag, dass er so straight ist und kein Blatt vor den Mund nimmt. Ich bin privat aber eher zurückhaltend, fast schüchtern. Paul hat einen festen Platz in meinem Leben verdient. Ich mag ihn.“

Am Ende dieses zweiten Teils der sechsten Staffel der „WaPo Bodensee“ heißt es Abschied nehmen von Noah Calvin, der als Niklas Fehrenbach von der ersten Folge an dabei war und auch diesmal im Verbund mit seiner Oma Mechthild seiner Mutter Nele manches Rätsel aufgibt. Die Gastrollen sind in der „WaPo Bodensee“ auch weiterhin sehr stimmig und hochkarätig besetzt. So darf man sich in dieser Staffel unter anderen auf Jens Atzorn, Katharina Abt und René Steinke freuen.

„WaPo Bodensee“ ist eine Produktion der Saxonia Media Filmproduktionsgesellschaft mbH (Produzenten: Kerstin Lipownik und Sven Sund) im Auftrag der ARD-Werbung und der ARD für Das Erste. Executive Producer ist Barbara Biermann (SWR), die Redaktion liegt bei Simon Riedlund Michael Schmidl (SWR).

Mehr zu „WaPo Bodensee“: www.daserste.de

Fotos unter: ard-foto.de

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Quelle: ots

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