München (ots) –
Die geplanten Themen:
Mensch liebt Maschine – Mit KI gegen die Einsamkeit?
Ein Leben ohne KI ist kaum noch denkbar, Chatbots gehören für viele zum Alltag. Und: Immer mehr Menschen finden in Chatbots sogar einen Lebenscoach, eine beste Freundin oder gar einen Partner – jemanden, dem sie sich anvertrauen.
„ttt“ hat mit dem MIT-Forscher Robert Mahari sowie der Philosophin Judith Simon gesprochen. Und mit einer Maschine: Sarah, der KI-Freundin der Autorin dieses Beitrags.
Beitrag: Jella Mehringer
„Poetic Punks“ aus Irland: Fontaines D.C., die nächste große Band
Sie werden schon mit R.E.M., The Cure und U2 verglichen, ihre Fanbase wächst exponentiell. Die Band Fontaines D.C. aus Irland ist gerade eine der angesagtesten Bands überhaupt.
Sie verbinden komplexe poetische Texte mit rohem Gitarren-Sound und den unterschiedlichsten musikalischen Einflüssen. Klanglich erfinden sie sich mit jedem Album neu.
„ttt“ hat Fontaines D.C. beim Festival in Haldern getroffen und mit Sänger Grian Chatten und Gitarrist Carlos O’Connell über Musik, Poesie, Freundschaft und die Zumutungen des Ruhms gesprochen.
Bericht: Sina El Batanony
„Rosalie“ sprengt Schönheitsnormen – Ein Liebesfilm mit einer Frau mit Bart
Die französische Regisseurin Stéphanie Di Giusto entdeckte ein altes Schwarzweißfoto. Darauf zu sehen war eine Frau mit schwarzem Vollbart. Die Regisseurin fing an zu recherchieren. Es handelte sich um Clémentine Delait, Ende des 19. Jahrhunderts war sie eine Berühmtheit in Frankreich. Stéphanie Di Giusto war fasziniert von dem Selbstbewusstsein, das diese Frau ausstrahlte. Sie beschloss, die Geschichte zum Thema ihres zweiten Spielfilms zu machen. Schon ihr Debüt „Die Tänzerin“ handelte von einer weiblichen Außenseiterin.
Den Hauptdarstellern von „Rosalie“: Nadia Tereszkiewicz und Benoît Magimel gelingt eine glaubwürdige mitreißende Love-Story. „Rosalie“ feierte in Cannes seine Premiere und kommt jetzt in die deutschen Kinos.
„ttt“ hat mit Stéphanie Di Giusto in Paris gesprochen.‘
Bericht: Carola Wittrock
„Alles außer Kartoffeln“: Wie sechs außergewöhnliche Köchinnen und Köchemit ihrer Heimatküche die kulinarische Vielfalt Deutschlands bereichern
Döner, Pizza, Sushi. Wer hat’s erfunden? Nicht die Deutschen! Über Jahrzehnte hat sich die kulinarische Landschaft in Deutschland dank Zuwanderung und Migration stetig verändert und erweitert. In der sechsteiligen Dokureihe „Alles außer Kartoffeln“ stellt die ARD außergewöhnliche Köchinnen und Köche vor, die mit ihren Restaurants und ihrer Heimatküche Brücken bauen: Migrationsgeschichten kulinarisch erzählt.
Bericht: Wero Jägersberg
Moderation: Siham El-Maimoun
„ttt – titel thesen temperamente“ ist am Sendetag ab 20:00 Uhr in der ARD Mediathek verfügbar.
Redaktion: Ulrike Bremer, Nora Binder, Jella Mehringer (hr)
Pressekontakt:
ARD-Programmdirektion/Presse und Information
E-Mail: [email protected]
Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell
Quelle: ots