Mit dem Einzug des mobilen Internets haben sich fast alle Lebensbereiche verändert, generell ist es binnen weniger Jahre gelungen, sämtliche Vergnügen aus den eigenen vier Wänden nach außen zu tragen. Computer- oder Konsolenspiele bilden dabei keine Ausnahme. Nicht nur dank der Portables, also tragbarer Konsolen, war es fortan möglich, das Vergnügen immer dabei zu haben. Mit der technischen Realisierbarkeit war es erstmals möglich, die bunte Welt des Casinovergnügens mobil verfügbar zu machen. Nicht nur Apps und übersichtlich gestaltete Webseiten trugen zum schnellen Erfolg bei, sondern auch innovative Methoden zur Einzahlung von Guthaben und zur Auszahlung der Gewinne. So ist es etwa heute kein Problem mehr, eine Online Casino Handyrechnung zu haben. Das bedeutet nichts anderes, als dass Guthaben in das Spielerkonto des Nutzers mittels des eigenen Handyguthabens eingezahlt werden kann. Das erweist sich natürlich als besonders schnell, effektiv und benutzerfreundlich.
Musik ist unser ständiger Begleiter und möglich macht es die moderne Technik: Die Musik ist heute aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Beim Sport dient sie als Motivator, bei der Arbeit hält sie die Konzentration hoch und bei der Party sorgt sie für die bestmögliche Stimmung. Denkt man an mobile Anwendungen für den schnellen und unkomplizierten Musikgenuss, so stößt man in der Regel auf den Namen des weltbekannten Platzhirsches, Spotify. Die älteren Semester denken vielleicht auch noch an den wenig erfolgreichen Vorgänger Napster, der zu einem Zeitpunkt kam, als die Musikbranche noch nicht bereit war, anzuerkennen, dass Streaming die Zukunft darstellt.
Nutzerfreundlichkeit, das ist auch eines der Stichworte, wenn man die besten mobilen Anwendungen zum Musikhören bewerten möchte. Daneben gibt es noch viele weitere Bewertungskriterien, die einen Einfluss auf das Ergebnis haben. Natürlich spielt das verfügbare und damit streambare Archiv eine gewichtige Rolle. Die besten Anbieter ermöglichen etwa den Zugang zu mehr als 70 Millionen Songs. Viele kleinere Anbieter oder Neueinsteiger können damit noch nicht mithalten. Zudem legt der Musikliebhaber Wert darauf, in welcher Qualität die Streams zur Verfügung stehen. Dazu muss man sich in Erinnerung rufen, dass ein Stream niemals die bestmögliche Qualität bieten kann.
Zahlreiche Services ermöglichen mittlerweile den Zugang zu einer besseren Streamingqualität. Natürlich lassen sie sich diesen besonderen Service auch etwas kosten. Bei der preislichen Gestaltung zeigen sich zwischen den Anbietern auch deutliche Unterschiede. Amazon, als Beispiel, bietet seinen Musikdienst in Verbindung mit dem eigenen Prime-Angebot an, das noch viel mehr als nur Songs und Alben enthält. So kann man dort Kinofilme und eigene Produktionen bestaunen oder sogar kostenlos Bücher lesen. Da ist es zu verschmerzen, dass die Fülle der Datenbank nicht mit den meisten anderen Anbietern mithalten kann.
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Das Ranking der besten drei Streamingdienste
Zwischen den Dutzenden Anbietern drei auszuwählen, das ist heute alles andere als leicht, denn jeder Service versucht, sich durch gewisse Alleinstellungsmerkmale auszuzeichnen. Manchen gelingt das, andere wirken eher wie ein schlechter Abklatsch anderer Branchengrößen. Wer ehrlich ist, der gibt zu, dass es in Sachen Qualität bei den besten drei kaum Unterschiede gibt. Am Ende entscheidet man sich wegen der persönlichen Vorlieben oder aufgrund der mobilen Geräte, die man im Alltag nutzt, für einen Service.
Tidal
Tidal startete erst spät ins Rennen und als das junge Unternehmen an den Start ging, dachten die meisten, dass es aufgrund der großen Konkurrenz nicht noch einen weiteren Anbieter braucht. Diese Vermutung hat sich allerdings als falsch herausgestellt, denn Tidal legte als erster Streaminganbieter den Fokus in jeder Hinsicht auf die Qualität der verfügbaren Musik. Für den HD-Modus muss man als Kunde etwas mehr zahlen, doch das von Jay-Z mitgegründete Unternehmen hängt in Sachen Klangqualität die Mitbewerber deutlich ab. Wer als audiophiler Liebhaber nicht genug von satten Tönen bekommt oder wer sein HiFi-Equipment ausnutzen möchte, der entscheidet sich in der Regel für Tidal.
Deezer
Lange Zeit galt Deezer bloß als ein etwas windiger Abklatsch von Spotify. Die App wirkte nicht besonders edel und den großen Erfolg für Deezer hatte damit kaum jemand auf dem Plan. Ein paar Jahre später zeigt sich Deezer vollkommen verändert. Das Unternehmen setzt auf eine eigene, unkomplizierte Plattform, die mit allem Komfort aufwartet, den man sich als Freund guter Musik und als regelmäßiger Podcast- oder Audiobook-Hörer wünscht. Zudem bietet auch Deezer eine zusätzlich buchbare HD-Option an. Diese kann zwar mit der Qualität von Tidal nicht mithalten, dafür ist sie allerdings günstiger.
Amazon Music
Wie kaum ein anderes Unternehmen steht Amazon für eine unvergleichliche Erfolgsgeschichte. Der eigene Musikstreamingdienst ist dabei nur eine der unzähligen Komponenten. Wer bereits ein Abonnement bei Amazon Prime hat, der darf kostenlos in den eigenen Streamingservice, allerdings mit stark eingeschränkter Datenbank, hineinschnuppern. Entscheidet man im Anschluss für ein dauerhaftes Amazon-Music-Abo, so erhält man dieses zu einem vergünstigten Monatspreis. Neben der erstaunlichen großen Muskdatenbank zeichnet sich Amazon Music natürlich durch die hervorragende Einbindung anderer Amazon-Dienste aus. Wer es einfach und unkompliziert mag, der ist hier bestens aufgehoben.