Bremer Fernsehpreis – Der Regionalwettbewerb der ARD: Abstimmung für Publikumspreis startet

Stuttgart (ots) –

Ab 1. September 2023 entscheidet das Publikum, wer beim Bremer Fernsehpreis, dem Regionalwettbewerb der ARD, den Publikumspreis „Nah dran“ erhält.

Auf www.ard-regionalwettbewerb.de stehen 28 Filme zur Abstimmung. Bis zum 28. September können die Zuschauerinnen und Zuschauer für ihren Favoriten stimmen. Zu gewinnen gibt es in diesem Jahr eine Einladung zum Bremer Fernsehpreises am 10. November 2023 in Bremen (zwei Karten für die Gala am Abend, die After-Show-Party sowie eine Hotel-Übernachtung) sowie eine Vielzahl von regionalen Preisen aus ganz Deutschland.

Zur Wahl stehen Produktionen des deutschsprachigen Regionalfernsehens, die eine besondere Nähe zu den Menschen herstellen und die Kreativität der Macherinnen und Macher abbilden. Sowohl Produktionen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks als auch von privaten Fernsehanbietern gehen ins Rennen.

Bekanntgegeben wird die Gewinnerin, der Gewinner des Publikumspreises „Nah dran“ zusammen mit den anderen Preisträgerinnen und Preisträgern bei der Verleihung des Bremer Fernsehpreises 2023 am 10. November 2023 in Bremen.

Der Bremer Fernsehpreis

Der Bremer Fernsehpreis kürt das Beste aus Regionalfernsehen und regionalen Web-Produktionen deutschsprachiger Programmanbieter und wird von Radio Bremen im Auftrag der ARD verliehen. Den Preis gibt es mit Unterbrechungen seit 1974. Zahlreiche prominente Autoren erhielten ihn bereits, unter anderem auch der heutige Jury-Vorsitzende Frank Plasberg.

Durch die Preisverleihung am 10. November 2023 in Bremen führt der Jury-Vorsitzende Frank Plasberg gemeinsam mit der Jury, stellt die Nominierten vor und spricht mit den Gewinnerinnen und Gewinnern.

Die Verleihung wird im Livestream auf www.bremerfernsehpreis.de und im Smart-TV (HbbTV) ausgestrahlt.

Zusammen mit dem Publikumspreis „Nah dran“ werden in diesem Jahr Bremer Fernsehpreise vergeben in den Kategorien:

– Bester Beitrag „Aktuelles“
– Beste Leistung vor der Kamera
– Bestes crossmediales Regional-Projekt
– Beste investigative Leistung
– Beste regionales Streaming-Format
– Worauf wir besonders stolz sind

Wer diese Preise erhält, entscheidet die Jury des Bremer Fernsehpreises mit

– Frank Plasberg (ARD-Moderator und Jury-Vorsitzender),
– Clare Devlin (Crossmedia-Journalistin beim WDR),
– Gesa Eberl (Moderatorin bei n-tv und RTL),
– Hans Helmich (Redakteur beim Fernsehprogramm der Deutschen Welle und Medientrainer),
– Andreas Jölli (Korrespondent des Österreichischen Rundfunks in Berlin und Publizistik-Dozent) und
– Inga Mathwig (Redakteurin beim NDR Medienmagazin ZAPP)

Weitere Informationen auf Bremer Fernsehpreis – Homepage (https://www.radiobremen.de/events/bremer-fernsehpreis/index.html)

Fotos können bei ARD (http://www.ard-foto.de/) Foto abgerufen werden.

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Quelle: ots

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