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So könnt ihr euer musikalisches Gedächtnis auffrischen!
Bei Musik ist es wie bei Gerüchen – sie geht direkt ins Gehirn und ins Herz und lösten dort Erinnerungen aus. Auf einen Schlag sind wir wieder an einem bestimmten Ort und in einer längst vergangenen Zeit und sehen die Szenen von damals lebendig vor uns. Kein Wunder, sind mit Musik doch meist Emotionen verknüpft. Ob durchgetanzte Nächte, die ersten Partys mit dem heimlich gekauften und getrunkenen Alkohol, die erste große Liebe und natürlich der erste Liebeskummer, immer war und ist Musik dabei. Der Soundtrack des eigenen Lebens ist etwas ganz Besonderes und konserviert die wichtigsten Ereignisse, wie es sonst nichts anderes tut.
Do you remember the (Tape-) time…
Gleichzeitig verändern sich die Medien rund um die Musik jedoch andauernd. Kassetten verwendet heute niemand mehr, was nicht schade ist, weil man so auch keinen Bandsalat mehr beseitigen muss. Andererseits gibt es auch keine Mixtapes mehr, die eine der schönsten Gelegenheiten waren, sich für einen anderen Menschen Zeit zu nehmen und 60 oder 90 Minuten der besten und passendsten Musik für ihn aufzunehmen.
Doch kein Problem, es gibt eine Möglichkeit, diese guten alten Zeiten daheim lebendig zu halten, indem man etwa ein Kissen drucken lässt, auf dem ein Mixtape abgebildet ist. Oder man greift einfach zu einem der fertigen Produkte mit diesem Motiv, die es online zu kaufen gibt. Ja, wir waren nicht die ersten mit dieser großartigen Idee! Wenn man abends auf der Couch liegt und sein Ohr auf das Kissen drückt, kann man beinahe die Vergangenheit klingen hören…
Just another pic on the wall
Wer nicht nur mit seinen musikalischen Erinnerungen kuscheln, sondern sie auch täglich betrachten möchte, für den sind die nagelneuen CUSTTOMSHAPES® von halloleinwand eine schöne Option. Diese Möglichkeit der Bildgestaltung ist skalierbar, wandelbar und bietet 1000 Möglichkeiten.
Zunächst einmal – die Methode ist denkbar unkompliziert. Der Träger muss nicht gebohrt werden, sondern klebt an der Wand. Die einzelnen Bilder, die an Waben erinnern, werden dann mithilfe von Magneten angebracht und können nach Belieben verschoben, ausgetauscht und immer wieder neu arrangiert werden.
Hier gibt es einerseits die Möglichkeit, ein großes Bild in kleine Waben aufzuteilen, was einen ganz speziellen Look ermöglicht. Das kann etwa die Erinnerung an ein besonders schönes Konzert sein, von dem jemand einen Schnappschuss gemacht hat. Vielleicht wurde man auch bei einer Autogrammstunde zusammen mit seinem liebsten Star abgelichtet und hat so ein ganz besonderes Foto bekommen, auf dass die Kumpels schon immer neidisch waren? Tja, so an der Wand präsentiert kommt es natürlich besonders gut zur Geltung. Auch ein Notenblatt des Lieblingsliedes oder eines selbst komponierten Stückes kann so auch optisch zu einem Genuss werden.
Was jedoch auch wunderbar funktioniert, ist die Gestaltung eines „musikalischen Bienenstocks“. Dabei geht es darum, verschiedene Bilder miteinander zu arrangieren. Das können zum Beispiel die Bilder von Covern der Lieblingslieder sein, oder Fotos von besonderen Konzerterlebnissen. Wie wäre es, wenn man die schönsten Liedzeilen als Bilder verarbeitet und dann in einer solchen Collage präsentiert? Es ist doch beinahe, als würde man die Lieder so klingen hören.
Zweifellos hat Musik im Leben vieler Menschen eine immens große Bedeutung, oder, wie es die Beginner einmal performten:
„Denn Musik ist immer da,
auch wenn alles andere in die Brüche geht.“
Mit dieser oder einer ähnlichen Zeile über den Boxen, was kann da noch schiefgehen?
Vinylst du noch oder dekorierst du schon?
Ja, das gute alte Vinyl, auf manchen Plattentellern darf es sich noch drehen, andere haben sich hingegen schon ganz davon verabschiedet. Doch nur, weil man seinen Plattenspieler entsorgt hat, bedeutet das noch lange nicht, dass die Platten keinen zweiten Frühling leben dürfen – wenn auch vielleicht in ganz anderer Form. Plattencover kann man natürlich zu einer perfekten Wanddeko verarbeiten, einfach, indem die Cover in passende Bilderrahmen gesteckt und dann aufgehängt werden. Da wird mancher Besucher nostalgisch werden und sich an besonders schöne Momente erinnern. Eine solche Deko eignes sich nicht nur für private Räume, sondern natürlich auch für Geschäfte, Tattoostudios, Clubs und Discotheken.
Aus den verbleibenden Schallplatten kann man ganz einfach schicke und originelle Schalen herstellen, die nicht nur das eigenen Zuhause verschönern, sondern auch ein beliebtes Geschenk sind. Dafür muss die alte Platte nur mal kurz in den Ofen! Ja, so etwas hätte man früher sicher nicht getan!
Also, allen Mut zusammennehmen und den Frevel begeht – es ist nur zum Besten, denn so bekommt die Schallplatte noch zweite Chance auf ein Leben im Rampen- äh… Lampenlicht. So, wie es hier beschrieben wird, macht man sich dafür die Wärmeempfindlichkeit der Platte zunutze. Bei rund 100 Grad im Ofen beginnt sie sich zu verformen und kann, wenn sie dann weich ist, mithilfe von passenden Schalen in die gewünschte Form gebracht werden. Das Ganze ist ungefährlich, nur sollte man nicht vor der Backofentür die Düfte inhalieren oder die Platte im Ofen vergessen.
Wir hoffen, wir konnten euch rund um das Thema Musik und Dekoration inspirieren – da gibt es ja doch einige Möglichkeiten mehr, als es auf den ersten Blick scheint!
