München (ots) –
Mit dem erwartet spannenden Finale zwischen Frankreich und Dänemark, das der Olympiasieger in der Verlängerung für sich entscheiden konnte, ist die Handball-Europameisterschaft in Deutschland gestern Abend zu Ende gegangen. Großartig war dabei nicht nur die Stimmung beim Publikum in den Hallen vor Ort, sondern auch das Zuschauerinteresse an den ARD-Übertragungen im TV und in der ARD Mediathek.
Alle Live-Übertragungen von der Handball-EM im Ersten wurden im Schnitt von 6,585 Mio. Zuschauerinnen und Zuschauern verfolgt, der Marktanteil lag bei 26,8 Prozent. Besonders stark nachgefragt waren die Sendungen dabei von den jungen Zielgruppen: Bei den 14-49-Jährigen waren es im Schnitt 1,728 Mio. Zuschauer mit einem Marktanteil von 30,9 Prozent. Im Zuschauersegment der 14-29-Jährigen erreichten alle Spiele einen durchschnittlichen Marktanteil von 37,8 Prozent. Die erfolgreichste Live-Übertragung im Ersten war die Begegnung Deutschland – Frankreich am 16. Januar, die 8,113 Mio. Zuschauer (28,8 Prozent Marktanteil) vor den Bildschirm lockte, bei den 14-29-Jährigen lag der Marktanteil bei diesem Spiel sogar bei 44,6 Prozent.
Auch die umfangreichen Livestreams waren bei dieser Handball-EM erfolgreicher Teil des Gesamtangebots: Insgesamt generierten die Streams über 5 Millionen Abrufe in der ARD Mediathek und bei sportschau.de. Die dreiteilige Dokumentation „Handball-EM 2024: Die deutschen Stars privat wie nie“ wurde darüber hinaus in der ARD Mediathek bislang rund 800.000 Mal abgerufen.
Die begleitenden Angebote zur Handball-Europameisterschaft bei sportschau.de und in der „Sportschau“-App erzielten seit dem 9. Januar insgesamt rund 13 Millionen Visits. Besonders nachgefragt waren neben den Übersichtsseiten mit Informationen zum Spielplan, Orten und Zeiten, auch vor allem die Live-Blogs und Spielberichte.
Die Handball-EM hat auch in den Radioprogrammen der ARD großen Niederschlag gefunden. Knapp 50 Radiowellen haben über das Turnier berichtet. Die Spiele des deutschen EM-Teams und das Endspiel wurden als Audiostream auf sportschau.de und in der ARD Audiothek sowie linear auf NDR Info, WDR event, hr-Info, MDR aktuell, RBB-Info, BR24 und SWR aktuell in voller Länge übertragen. Zahlreiche weitere Wellen haben live über die Spiele in Ausschnitten berichtet, darunter die reichweitenstarken Programme HR3, WDR2 und NDR2. Hinzu kamen Hintergrundberichte, Analysen, Nachrichten und Kommentare, darüber hinaus mehr als 60 Stunden Gespräche mit den verschiedensten Hörfunk-Programmen. Federführer für die Handball-EM in der ARD war der Norddeutsche Rundfunk.
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Quelle: ots