Jennifer Lopez, im Volksmund einfach nur J.Lo wie ihr zweites Album genannt, sieht mit ihren mittlerweile 51 Jahren, im Juli 2021 wird sie 52, immer noch aus wie aus dem Ei gepellt. Für Männer aus aller Welt ist der Po von Jennifer Lopez einer der attraktivsten in der Promi-Welt. Im November 2020, da war sie auch schon 51, ließ auf Instagram sogar alle Hüllen fallen und zeigte sich splitterfasernackt in eindeutig lasziver Pose, abgelichtet von den Starfotografen Mert Alas und Marcus Pigott. Die nicht weniger als 130 Millionen Follower bekamen also einiges geboten und dankten es ihr mit Lobeshymnen.
Aber für die perfekten Formen, die auch mit zunehmendem Altem nicht fülliger werden, tut sie einiges. Manche sagen, dass sie immer besser in Form sei. Ob das an ihrer Trennung von Ex-Baseballprofi Alex Rodriguez, 55, liegt und der neuen Beziehung zu Ex-Freund Ben Affleck, 48, liegt, mit dem sie schon einmal von 2002 bis 2004 liiert war? Bestimmt auch, aber sie hat noch ganz andere Rezepte, um in Form zu bleiben. So macht sie ein tägliches Workout mit ihrem eigenen Fitnesstrainer und sie ernährt sich gesund. Dazu kommt noch ein forderndes und schweißtreibendes Tanztraining.
In einem Interview verriet Jennifer Lopez einmal: „Ich bin zu 100 Prozent davon überzeugt, dass dieses harte Training zu den Dingen gehört, die mich so glücklich machen.“ Musikalisch ist Jennifer Lopez auch voll in Form. Anstatt sich also in der Freizeit aufs Sofa zu legen und bei einer Runde Netflix oder bei Spielen wie die bei den Anbietern in neuen Casinos 2021 zu vergnügen, verbringt sie die meiste Zeit mit Arbeit und ganz viel Bewegung. Und: nicht zuletzt hat sie mit Emme Anthony und Maximilian David Muñiz auch noch zwei Kinder. Die Zwillinge der Sängerin, die auch früher auch mal Tänzerin in diversen New Yorker Nachtclubs war, sind zwar schon 13 Jahre, aber sie dürften sie, nicht zuletzt wegen der anstehenden Pubertät, auch ganz schön auf Trab halten.
Neue Music-Projekte bei Jennifer Lopez?
Die Veröffentlichung des letzten Albums von Jennifer Lopez liegt nun schon fast sieben Jahre zurück. Das Album A.K.A vom 14. Juni 2014 erreichte, dass muss man sagen, auch nicht mehr ganz die Erfolge einige ihrer vorangegangenen Alben wie „J.Lo“ aus dem Jahr 2001 oder „Love?“ aus dem Jahr 2011. Ihre letzte Konzerttournee „Its My Party“ gab es vor Corona in 2019. Die Corona-Pandemie hatte seitdem weitere Auftritte vor Publikum in vollen Stadien oder Hallen unmöglich gemacht.
Nun hat sie jedoch vor einigen Wochen selbst Gerüchte angeheizt, dass demnächst wieder neue Produktionen von ihr unter das Volk kommen könnten. Auf Instagram postete sie ein Foto aus einem Tonstudio mit der Betitelung „Sexy Summer Fun Coming“, dass die weltweite Fangemeinde als eindeutigen Teaser auf ein neues Studioalbum deutete. Angesichts der vielerorts nachlassenden Corona-Welle und des bevorstehenden Sommers, der auch wieder unter freiem Himmel verbracht werden kann, wäre das genau das richtige Geschenk an die Fans.
Wir dürfen also mehr als gespannt sein, ob wir uns tatsächlich in ein oder zwei Monaten über neue Songs der Vollblut-Künstlerin mit Wurzeln in Puerto Rico freuen dürfen. Stoff zum Verarbeiten hätte Jennifer Lopez genug. Ihr Ex-Freund Alex Rodriguez soll sie Gerüchten nach betrogen haben, was auch der Grund für die Trennung sei und die wie sie betont von ihr selbst ausging. Der schon im Januar 2021 kolportierte Neuanfang mit Ben Affleck könnte ihr ebenfalls neuen Schwung verleihen, falls sich das nicht noch als ein geschickter Marketing-Trick herausstellen sollte, um die Aufmerksamkeit an ihrer Person hochzuhalten, was sonst in Corona-Zeiten mangels Auftritte wie bei vielen anderen Künstlern auch nicht ganz einfach war.
Am Anfang war ihre Karriere kein Zuckerschlecken
Nach einem abgebrochenen College-Studium versuchte sich die 1969 in der Bronx in New York geborene mittlerweile 19-jährige Lopez zunächst als Rechtsanwaltsgehilfin, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Parallel dazu verdingte sie sich nach einer jahrelangen Tanzausbildung als Tanzlehrerin und heuerte zusätzlich als Tänzerin in diversen New Yorker Nachtclubs an.
Mit 27 Jahren heiratete sie zum ersten Mal einen ihrer Kollegen, einen Kellner aus dem Nachtclub. Die Ehe dauerte jedoch nicht einmal ganz ein Jahr. Sie konzentrierte sich vielmehr auf ihre Karriere als Tänzerin mit einer mittlerweile weltweit auftretenden New Yorker Tanzcombo. Nach einigen Auftritten im Fernsehen, unter anderem als Breakdance- und Background-Tänzerin folgte dann ein Auftritt in Janet Jackson Musikvideo zu „Thats The Way Love Goes“ und einige Sprechrollen bei „Hotel Malibu“ oder „South Central“.
Im Jahr 1998 unterschrieb sie einen Plattenvertrag bei Sony Records und produzierte zusammen mit Rodney „Darkchild“ Jerkins und Corey Rooney ein Album, das sich von der gängigen Musik der Zeit deutlich abhob. 1999 stand dann mit dem Album „On the 6“ ihre erste Chartplatzierung in den Top 10 an und schubste den sogenannten Latina-Wave, als dessen Begründer Enrique Inglesias und Ricky Martins gelten erst so richtig an, da sie auch noch ihre beeindruckende Tänzerfigur und entsprechende Tanzeinlagen mit einbringen konnte. Das Album verkaufte sich insgesamt 8 Millionen Mal und war in Deutschland sogar drei Wochen lang auf Platz drei der Charts.
In 2001 folgte dann mit „J.Lo“ ihr bislang erfolgreichstes Album, das in den USA ganze 82 Wochen auf Platz eins der Charts stand und insgesamt 12 Millionen Mal verkauft wurde. Im gleichen Jahr heiratete sie auch zum zweiten Mal, diesmal einen Tänzer, den sie bei der Arbeit kennengelernt hatte. Die Ehe sollte bis 2002 dauern, ehe sie dann, nach einer Beziehung mit Ben Affleck, die Verlobung wurde am Ende gelöst, mit Marc Anthony anbandelte und ihn zum dritten Ehemann nahm. Aus der Ehe mit ihm stammen auch die Zwillinge Emmes und Maximilian David.
Aber da war sei bereits mehrere Jahre ein Weltstar. Sie produzierte anschließend inklusive ihrem letzten Studio-Album A.K.A in 2014 insgesamt noch sechs erfolgreiche Alben, die in den Chart aber eher etwas abgeschlagen waren. Hinzu kam eine kleine Schauspielkarriere, der sie unter anderem in der Komödie „Wedding Planner – verliebt, verlobt verplant“, dem Thriller „Bordertown“ oder „Mahanttan Queen“ zu sehen war.