Kinostart am Donnerstag: „Spuk unterm Riesenrad“ von KiKA, MDR und ZDF

Leipzig (ots) –

Im neuen Kinofilm „Spuk unterm Riesenrad“ wird die DDR-Kultserie als modernes Märchen neu interpretiert. Produziert wurde der Film, der am Donnerstag, 22. Februar 2024, bundesweit in die Kinos kommt, von der Erfurter Mideu Films GmbH in Kooperation mit KiKA, MDR und ZDF. Die Dreharbeiten fanden in Bernburg/Saale statt.

Die TV-Serie „Spuk unterm Riesenrad“, die seit 1979 im DDR-Fernsehen ausgestrahlt wurde, hat bis heute Kultstatus. KiKA, MDR und ZDF haben den Klassiker von Günter Meyer und Claus-Ulrich Wiesner als Kinokoproduktion neu interpretiert und holen die spannende Story der Kinder Tammi, Umbo und Keks mit drei zum Leben erwachten Märchenfiguren aus der Geisterbahn in die heutige Zeit. Dabei spielt Anna Schudt die Hexe, Moritz Führmann den Riesen und David Bennet das giftige Rumpelstilzchen. Gemeinsam sorgen sie für herrliches Chaos.

Das moderne Märchen nach einem Drehbuch von Thomas Brinx, und Anja Kömmerling wird durch die Mitteldeutsche Medienförderung und den Deutschen Filmförderfonds unterstützt. Regisseur Thomas Stuber (unter anderem „Herbert“, „In den Gängen“) hat den Klassiker zeitgemäß in Szene gesetzt.

„Spuk unterm Riesenrad“ ist eine Produktion der Erfurter Mideu Films GmbH (Ingelore König) in Koproduktion mit KiKA, MDR und ZDF. Verantwortliche Redakteurin und Redakteur bei KiKA sind Dr. Astrid Plenk und Stefan Pfäffle. Für den MDR zeichnet sich Anke Lindemann und für das ZDF Götz Brandt verantwortlich.

Zum Inhalt

Der alte Jackel (Peter Kurth) stirbt, sein maroder Freizeitpark sieht dem Bankrott entgegen. Die beiden Töchter (Sophie Lutz und Katja Preuß) sind mehr an einer schnellen Abwicklung des Rummels mit einer Geisterbahn und einem Riesenrad interessiert, als länger vor Ort zu bleiben. Seine halbwüchsigen Enkel Tammi (Elisabeth Bellé), Keks (Lale Andrä) und Umbo (Noél Kipp) sind einander fremd. Doch dann geschehen merkwürdige Dinge. Während eines Gewitters erwachen Figuren der Geisterbahn – ein Zwerg (David Bennent), ein Riese (Moritz Führmann) und eine Hexe (Anna Schudt) – zum Leben und scheinen augenblicklich auf die damit zunächst völlig überforderte Tammi fixiert zu sein. Sie weichen ihr nicht von der Seite und enthüllen dem Mädchen ihre wundersamen, magischen Fähigkeiten.

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Quelle: ots

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