RTLZWEI zeigt neue Folgen „Armes Deutschland – Stempeln oder abrackern?“

München (ots) –

– Sechs neue Folgen der beliebten Sozialreportage
– „Armes Deutschland“ zeigt den unterschiedlichen Umgang mit Sozialhilfe und Armut
– Ausstrahlung der neuen Folgen ab dem 12. September, immer dienstags um 20:15 Uhr bei RTLZWEI

Lohnt sich Arbeit in Deutschland? Die Sozialreportage „Armes Deutschland“ geht dieser Frage an sozialen Brennpunkten in der Bundesrepublik nach und begleitet Menschen, die an der Armutsgrenze leben. Wie gehen sie mit ihrer Situation um? Die einen versuchen alles, um aus der Sozialhilfe-Spirale herauszukommen und nehmen oft mehrere Jobs gleichzeitig an. Andere hingegen genießen das Leben auf Kosten des Staates und wollen gar nicht erst arbeiten. Die neuen Folgen „Armes Deutschland – Stempeln oder abrackern?“ sind ab dem 12. September immer dienstags um 20:15 Uhr bei RTLZWEI zu sehen.

„Armes Deutschland“ begleitet in sechs neuen Episoden unter anderem das Leben mehrerer Menschen, die in unterschiedlichen Städten auf staatliche Unterstützung angewiesen sind. Dabei geht es um den Wunsch nach Veränderung und Eigenständigkeit, dem Streben nach beruflichem Erfolg trotz diverser Hindernisse, aber auch familiäre Herausforderungen, sowie die Konfrontation mit der Realität und den Schwierigkeiten, die mit einem Leben mit Hartz IV verbunden sind.

In Dortmund lernen die Zuschauerinnen und Zuschauer die hochschwangere 18-jährige Tiffany kennen, die bewusst auf staatliche Unterstützung setzt und ihre Sozialleistungen durch eine illegale Einnahmequelle aufbessert. In Stendal leben René und Christine, die trotz Hartz IV aktiv werden – René leistet Sozialstunden, während Christine als Putzkraft arbeitet. In Berlin verfolgt Hartz-IV-Empfänger Archii den Traum, als Rap-Star durchzustarten, während Manuela und Mark aus Heinsberg versuchen, sich und ihren Kindern ein eigenständiges Leben abseits von Hartz IV aufzubauen. Vanessa aus Berlin hat weder Geld noch eine Wohnung. Dazu kommen Sanktionen vom Jobcenter. Sie steht vor dem finanziellen Ruin.

Die Sozialreportage beleuchtet nicht nur die Herausforderungen von Hartz-IV-Empfängern, sondern stellt auch die Frage nach der individuellen Wahrnehmung von Arbeit und deren Wert. Diese facettenreiche Darstellung von Schicksalen, Entscheidungen und Lebensrealitäten ermöglicht es dem Publikum, verschiedene Perspektiven zu reflektieren und ein besseres Verständnis für die komplexen Aspekte von Armut und sozialer Dynamik zu entwickeln.

Die Sendung wird zu je drei Folgen von Madame Zheng Production und Good Times Fernsehproduktion produziert.

Die neuen Folgen „Armes Deutschland – Stempeln oder abrackern?“ – ab dem 12. September dienstags um 20:15 Uhr bei RTLZWEI und im Anschluss auf RTL+.

Über „Armes Deutschland – Stempeln oder abrackern?“

Mehr als zwölf Millionen Menschen in Deutschland sind von Armut bedroht, mehr als vier Millionen leben von Hartz IV.

Viele arbeiten hart und müssen dennoch jeden Cent zweimal umdrehen. Andere drehen sich morgens lieber selbst nochmal um, statt zur Arbeit zu gehen. Die Sozialreportage „Armes Deutschland“ begleitet Menschen,

die am Rande der Armutsgrenze leben – und zeigt ihren grundlegend unterschiedlichen Umgang mit ihrer Situation.

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Quelle: ots

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