So wählt man passende Musik für eine Modenschau

Möchte man interessierten Besuchern etwas zeigen, diesen also eine möglichst gute Show bieten, dann muss wirklich jedes Element stimmen. Besonders komplex wird die Aufgabe, wenn die Show, die dem Publikum dargeboten werden soll, vielschichtig ist. Die Rede ist hier im Besonderen von einer Modenschau. Hier liegt der Fokus zwar auf der Kleidung und diese kann noch so schön sein, sie bekommt die verdiente Anerkennung nur dann, wenn sämtliche weiteren Elemente, mit denen das Publikum konfrontiert wird, mithalten können.

Die Musik, also das, was man bei einer Modenschau, in der man sich auf das Sehen konzentriert, eher als zweitrangig erlebt, spielt eine Rolle, deren Wichtigkeit man sich erst dann bewusst ist, wenn man selbst mit der Auswahl der passenden Songs beauftragt wird. Sie muss eine bestimmte Stimmung hervorrufen, die zum einen zur Saison und zum anderen natürlich zum Stil des Designs passen muss. Das ist aber selbstverständlich noch längst nicht alles, das bei der Musikauswahl beachtet werden muss. Wie ein Discjockey muss man genau darauf achten, dass die Geschwindigkeit der Songs oder Tracks, also die Beats per Minute, gut zueinanderpassen. Zudem hat jede Modenschau ein bestimmtes Tempo, das ebenfalls wieder von der Art der präsentierten Mode und der Zielgruppe abhängig ist. Ist das Tempo zu rasant, so sieht der „Walk“ der Models unnatürlich, gehetzt und abgehakt aus, ist die Musik hingegen zu langsam, so kann es schnell passieren, dass die gesamte Show vom Publikum als langweilig empfunden wird.

Wer selbst überprüfen möchte, wie sehr der Mensch seine Entscheidungen für oder wider eine Sache aus dem Unterbewusstsein heraus trifft, der schaut sich neue Online Casinos Österreich an. Beim Besuch einer neuen Website ist es ebenfalls so, dass man sich bewusst oder auch unterbewusst von einer Vielzahl einzelner Elemente beeinflussen lässt. Binnen weniger Sekunden fällt der Besucher einer Website, in diesem Fall die Website eines neuen Casinoanbieters in Österreich, die Entscheidung, ob ihn der Aufbau und das Konzept ansprechen oder eher nicht. Auch beim Casino kommt auf das gelungene Zusammenspiel vieler einzelner Effekte ab. Neben den Farben und dem generellen Design, beziehungsweise dem Aufbau, kommt auch hier der Musik eine tragende Rolle zu. Zur Modenschau muss die Musik einfach passen und was es sonst noch alles zu beachten gilt, auf das wird im Folgenden genauer eingegangen.

Genau hingehört bei der richtigen Musik für die Modenschau

Vielleicht ist es einem bereits gelungen, die passende Musik zu finden, schließlich könnte man sich doch einfach der aktuellen Hits bedienen. Doch so einfach ist es leider nicht, denn bei der Verwendung der Musik muss genau zwischen zwei unterschiedlichen Szenarien unterschieden werden:

  • Modenschau im privaten Rahmen
  • Modenschau für die Öffentlichkeit oder zu einem kommerziellen Zweck

Die Modenschau im privaten Rahmen

Entschließt man sich, im Rahmen eines Familienfests eine kleine Modenschau abzuhalten, dann ist man praktisch hinsichtlich der Musikauswahl nicht gebunden. Verdient niemand Geld an der Sache und ist die Show nicht für die Allgemeinheit bestimmt, dann kann man tatsächlich machen, was man will. Allerdings sollte man sich vergewissern, dass die Zahl der eingeladenen Gäste nach wie vor unter dem Begriff einer privaten Gruppe zusammenzufassen ist. Im Zweifel ist es nämlich eine Auslegungssache und dann wird es bei einer Kontrolle schnell überraschend teuer.

Die kommerzielle Modenschau

Selbst, wenn man mit der organisierten Modenschau kein Geld verdienen sollte, die Veranstaltung allerdings im Rahmen einer Vereinstätigkeit stattfindet oder anderweitig ein öffentliches Event ist, gelten andere Regeln. Nun ist es gar nicht mehr so einfach, die passende Musik zu finden. Jeder Song, der gespielt wird, muss schließlich angemeldet werden, denn die GEMA, eine Verwertungsgesellschaft für Musiker, verlangt eine Gebühr, die einmal im Jahr anteilsmäßig, je nach Anzahl der abgespielten Songs, an die Künstler ausgeschüttet wird. Leider handelt es sich dabei oft um große Beträge, die kleine Vereine nicht immer stemmen können. Diskotheken oder Musikclubs zahlen eine Pauschale, die zu einer deutlichen Vereinfachung des Prozedere beiträgt.

Die vermeintliche Lösung: Livemusik

Schon des Öfteren haben sich spitzfindige Veranstalter gedacht, dass sie die Gebühren umgehen könnten, indem einfach eine Live-Band engagiert wird. Das führt allerdings hin und wieder zu bösen Überraschungen, denn es ist vollkommen egal, ob die Musik aus dem Lautsprecher kommt oder von einer Band gespielt wird. In beiden Fällen müssen Abgaben bezahlt werden und zwar im Vorhinein. Kommt es zu einer Kontrolle, so müssen die korrekten Dokumente griffbereit vorliegen.

Das Beste ist es also, wenn man sich im Internet nach kostenloser Musik umsieht. Das gibt es öfters, als man vielleicht zu Beginn glauben möchte. Viele Musiker entscheiden sich bewusst dazu, Musik kostenlos abzugeben. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, sich für einen festen Paketpreis mehrere Musikstücke zu kaufen. Diese dürfen fortan genutzt werden. Wie immer ist allerdings empfehlenswert, das Kleingedruckte zu aufmerksam zu lesen.

Author

Share