München (ots) –
Ihr neuer Fall führt Hary Prinz und Anna Unterberger zu einer Elite-Studentenverbindung: In Leoben in der nördlichen Steiermark fiel am 22. August 2023 die erste Klappe für „Steirerlist“ (AT), den elften Film der beliebten Landkrimi-Reihe: Eine junge Frau wird in der Disko mit K.-o.-Tropfen betäubt, vergewaltigt und stirbt an den Folgen. Erste Spuren führen zu einer Elite-Studentenverbindung. Bei ihren Ermittlungen kommt Bergmann und Sulmtaler jedoch eine persönlich betroffene Journalistin in die Quere. Inszeniert wird auch dieser verzwickte Fall von Wolfgang Murnberger, der gemeinsam mit seiner Frau Maria Murnberger das Drehbuch zu „Steirerlist“ (AT) schrieb. Neben Julia Koschitz als Journalistin Vanessa Moser spielen in weiteren Rollen Christoph Kohlbacher, Helmut Köpping, Judith Altenberger, Jasmin Weissmann u.v.a. Die Dreharbeiten in der Steiermark dauern noch bis voraussichtlich 15. September 2023 an.
Zum Inhalt:
Weggeworfen wie Müll, aber mit schwachen Lebenszeichen – so finden Arbeiter die Kellnerin Julia (Judith Altenberger) auf einer Deponie am Waldrand von Leoben. Trotz aller Bemühungen stirbt die junge Frau wenig später. Wie Chefinspektor Bergmann (Hary Prinz) und seine Kollegin Anni Sulmtaler (Anna Unterberger) erfahren, wurde sie mit K.-o.-Tropfen betäubt und vergewaltigt. Ein erster Verdacht fällt auf ihren Ex-Freund Max (Noah L. Perktold), der die Trennung von Julia nicht akzeptieren wollte. Doch seine Freunde Leonard (Gustav Schmidt) und Fritz (Julian Waldner), wie er in einer freischlagenden Studentenverbindung, geben ihm – und damit auch sich – ein Alibi. Die Ermittlungen stecken fest. Da trifft Julias Schwester Vanessa (Julia Koschitz) eine folgenschwere Entscheidung.
„Steirerlist“ (AT) ist eine Koproduktion der Allegro Film (Produzent:innen: Helmut Grasser, Gabi Stefansich) mit der ARD Degeto (Redaktion: Diane Wurzschmitt) für die ARD und den ORF (Redaktion: Klaus Lintschinger) mit Unterstützung von Fernsehfonds Austria und Cinestyria Filmcommission and Fonds. „Steirerlist“ (AT) basiert auf Figuren aus den „Steirerkrimis“ von Claudia Rossbacher. Regie führt Wolfgang Murnberger, hinter der Kamera steht erneut Peter von Haller.
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